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Ottmüller,
Uta
Geboren 1949,
Dr., studierte Geschichte, Soziologie, Germanistik und Pädagogik.
Stipendiatin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin.
Lehraufträge in Soziologie, Politologie und Pädagogik an FU
und ASFH Berlin u. in Innsbruck. Fortbildungen in Körperarbeit
und verschiedenen therapeutischen Verfahren. Organisation der Tagungen
»Körperarbeit und Lebensstil« Berlin 1995 und »Trauma, Angst
und Feindbilder aus psychohistorischer Sicht« Berlin 2002. Mitglied
der Deutschen Gesellschaft für Psychohistorische Forschung.
Autorin u.a. von: »Speikinder – Gedeihkinder. Körpersprachliche
Voraussetzungen der Moderne« (1991). www.uta-ottmueller.de E-Mail
uta.ottmueller@web.de
(A
= Autor, H
= Herausgeber, B = Beitragsautor, R = Rezensent)
B:
Gruppenfantasien
und Gewalt H, B:
Trauma, gesellschaftliche Unbewusstheit und Friedenskompetenz B:
Fundamentalismus
und gesellschaftliche Destruktivität B: Emotionale
Strukturen, Nationen und Kriege
H,
B: Psychohistorie
und Globalisierung
B:
Geschlechterarrangements
in globaler und historischer Perspektive
R: Die
Kinder der Kriegskinder
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