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Erbar,
Claudia
Geboren 1956, Geboren
1956, Studium der Biologie und Chemie in Bonn, 1979 Erstes
Staatsexamen in
Biologie und Chemie, 1982 Promotion in Biologie, seit 1983
wissenschaftl.
Mitarbeiterin an der Universität Heidelberg (Institut für Systematische Botanik und Pflanzengeographie), 1993
Habilitation, 2000 apl.
Professur, bis März 2022 Forschungsgruppenleiterin für das
Gebiet Morphologie,
Blütenbiologie und Evolution am COS (Centre for Organismal
Studies) der
Universität Heidelberg. Forschungsinteressen: Blütenentwicklungsgeschichte, Systematik
der
Blütenpflanzen, Ursprung und frühe Evolution der Angio- spermen,
Verwandtschaftsbeziehungen der Asteridae s.l.,
Entwicklungsmuster von Kronröhren, Blüten- ökologie, sekundäre Pollenpräsentation,
quantitative Aspekte
in der Reproduktionsbiologie; in der Lehre wird zudem die
Pflanzengeographie
vertreten.
Mitautorin
des Lehrbuchs »Blüte und Frucht« (2. Aufl. 2008; englische
Ausgabe 2010) und
der populär- wissenschaftlichen Bücher zu heimischen
Holzpflanzen (Bäume und
Sträucher in Herbst und Winter erkennen. Bebilderte
Steckbriefe, Wissenswertes
zu Namen, Mythologie und Verwendung, 2. Auflage, 2017 bzw.
Bäume und Sträucher
in Frühjahr und Sommer erkennen. Bebilderte Steckbriefe und
allerlei
Begleitgeschichten aus Biologie, Mythologie und
Verwendbarkeit; 2018; jeweils
zusammen mit Prof. Dr. Peter Leins).
E-Mail:
ERLE@urz.uni-heidelberg.de;
claudia.erbar@alumni.uni-heidelberg.de
Internet:
https://www.cos.uni-heidelberg.de/de/forschungsgruppen/forschungsgruppen/apl-prof-claudia-erbar
Pflanzenbilder
zu:
De
cultura hortorum (Hortulus)
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